Baustellen-Blog

Betonage an der Hans-Thoma-Straße

Die nördliche Überbau-Kappe an der Wirtschaftswegüberführung (WWÜ) Hans-Thoma-Straße ist betoniert. Die Kappe ist der nicht befahrbare Rand der Brücke und dient meistens als Fußgängerweg. Damit hat die Deutsche Bahn (DB) alle Betonagearbeiten an der WWÜ abgeschlossen.

Als Nächstes folgen die Erdarbeiten: Bis Anfang April schüttet die DB einen Damm zwischen der Rheintalbahn und der Neubaustrecke auf. Anschließend folgt die Spritzbegrünung. Dabei spritzt die Bahn eine Mischung aus Saatgut, Düngemittel und weiteren Stoffen auf den Damm. Damit begrünt sie die Fläche und verhindert Erosionen.

Die fertige südliche Überbau-Kappe mitsamt Geländer und Schutzwand. (Foto: DB E&C/Felix Huber)
Die fertige südliche Überbau-Kappe mitsamt Geländer und Schutzwand. (Foto: DB E&C/Felix Huber)
Die Rampen auf der Ost- und Westseite sind an das Bauwerk angeschlossen worden. (Foto: DB E&C/Felix Huber)
Die Rampen auf der Ost- und Westseite sind an das Bauwerk angeschlossen worden. (Foto: DB E&C/Felix Huber)
Die Brücke verbindet die Hans-Thoma-Straße mit Wirtschaftswegen westlich des Tunnels. (Foto: DB E&C/Felix Huber)
Die Brücke verbindet die Hans-Thoma-Straße mit Wirtschaftswegen westlich des Tunnels. (Foto: DB E&C/Felix Huber)

Den gesamten Wirtschaftsweg zu asphaltieren, stellt den letzten Arbeitsschritt dar. Die Arbeiten dafür beginnen nach Fertigstellung des Damms. Sobald dieser Schritt beendet ist, übergibt die DB Mitte 2023 das Bauwerk an die Stadt Rastatt. Diese erteilt die Verkehrsfreigabe.

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