Baustellen-Blog

Niederbühl: Stahl und Beton weichen für die Baugrube

In Niederbühl hat die Deutsche Bahn (DB) den Rückbau der Stahlbetonplatte abgeschlossen. Sie musste nun weichen, um die Oströhre des Tunnel Rastatt wiederherstellen zu können. Vor Ort wurde sie in kleinere Teile gesägt und die Einzelteile wurden danach mit einem Kran auf Tieflader gehoben. Anschließend erfolgte der Transport zur Baustelleneinrichtungsfläche nach Ötigheim. Dort wird der Stahlbeton weiterverwertet oder entsorgt.

Insgesamt wendete die DB rund 900 Arbeitsstunden für das Entfernen der Platte auf. Dabei verarbeiteten die Arbeiter:innen rund 1.650 Kubikmeter Stahlbeton.

Die freigelegte Stahlbetonplatte in Niederbühl. 150 Meter der Platte wurden zersägt und abtransportiert. (Foto: DB AG/Sebastian Roedig)
Die freigelegte Stahlbetonplatte in Niederbühl. 150 Meter der Platte wurden zersägt und abtransportiert. (Foto: DB AG/Sebastian Roedig)
Ein Kran musste die 40 Tonnen schweren Betonplattenteile auf die Lkw heben. (Foto: DB AG/Robin Weber)
Ein Kran musste die 40 Tonnen schweren Betonplattenteile auf die Lkw heben. (Foto: DB AG/Robin Weber)

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